Mit dem Sieg im ersten Pflichtspiel seit dem Trainerwechsel, kann der neue Trainer Petrik Sander zufrieden sein. Der 50-Jährige wurde erst eine Woche zuvor gegen Heiko Weber ausgetauscht. Doch trotz des Erfolges gegen Carl Zeiss Jena sieht Sander noch viel Arbeit vor sich. „Die Mannschaft ist nicht in der Verfassung, in der sie sein müsste, um in der dritten Liga bestehen zu können“, erklärte Petrik Sander in einem Interview mit dem MDR. „Vor allem im taktischen Bereich müssen wir weiter viel arbeiten. Und wenn Spieler nach dem Training Muskelkater haben, ist das auch kein gutes Zeichen. Am meisten hat mich geärgert, dass wir nicht die entsprechenden Mittel im Eins-zu-Eins-Spiel gefunden haben, um uns durchzusetzen“. Für das nächste Spiel gegen Bielefeld plant der Trainer bessere Vorbereitungen und eine höhere Offensive. Sander: „Wir Müssen zwei Schippen drauflegen“.
Sander erfolgreich im ersten Pflichtspiel
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