Der Mannschaft von Carl Zeiss Jena fehlen noch neun Punkte, um vom aktuellen Abstiegsplatz weg zu kommen. „Wir benötigen schon fast ein kleines Wunder, aber Wunder gibt es immer wieder.“, erklärt Alexander Voigt. Die Lage ist zwar, seiner Meinung nach, nicht aussichtslos, jedoch liegt vor der Mannschaft ein „Riesen-Brocken“, der überwunden werden muss. Voigt: „Dabei können wir uns wegen der Ausgeglichenheit der Liga nicht auf andere verlassen. Jede Mannschaft macht regelmäßig ihre Punkte. Wir müssen schauen, dass wir eine Serie starten und erst einmal wieder in Schlagdistanz zur Konkurrenz kommen“. Trotzdem sind die Spieler zuversichtlich. Zwar wurden in den vergangenen Spielen zahlreiche Fehler gemacht, doch hofft die Mannschaft auf einen guten Neustart nach der Winterpause, wie er auch im vergangenen Jahr gelang. Trotzdem wird es schwer die nötige Motivation aufbringen zu können, wenn nicht wenigstens das letzte Spiel vor der Pause, das am Samstag gegen Rot-Weiß Erfurt ansteht, ein Erfolg wird.
Jena im Abstiegsstrudel
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