Den guten Start in die Saison – mit Platz 3 nach den ersten vier Spielen – konnte Hansa Rostock leider nicht ausbauen. In den letzten sieben Partien gelang den Hanseaten lediglich ein Sieg. „Fußball ist ein Ergebnissport. Da zählt nur, was eingefahren wird“, konstatiert Mannschaftskapitän, Sebastian Pelzer. Dazu kommt, je länger die Durststrecke andauert, umso größer wird der Druck, was sich zusätzlich negativ auf die Moral der Mannschaft auswirkt. Jetzt gilt es, sich durchzubeißen. Coach Andreas Bergmann erklärt, dass die Rückschläge normal sind, da sich die Mannschaft noch entwickeln müsse. „Das ist ein Lernprozess. Es ist nicht einfach für die Jungs“. Die nächste Chance, um die Talfahrt zu stoppen, hat Hansa Rostock bereits am Freitag. Dann tritt Rostock gegen Saarbrücken an.
Hansa auf der Durststrecke
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