Während die Mannschaft des RB Leipzig ihren Aufstieg in die zweite Liga feiert, plant die Vereinsleitung bereits eine umfassende Kaderänderung. So bleibt der für den Erfolg Rechnung tragende Trainer, Alexander Zornig, für zwei weitere Jahre in Leipzig. Fußball-Boss Ralf Rangnick lobt die Leistung von Zornig, dem es gelang, den RB Leipzig, innerhalb von nur zwei Jahren, von der vierten in die zweite Liga zu pushen: „Wir denken nicht im Traum daran, etwas zu verändern. Alex und sein Team haben einen Top-Job gemacht.“ Auch Alexander Zornig ist zufrieden, mit der erbrachten Leistung: „Wir haben zwei sensationelle Jahre hingelegt, sehr hart für den Erfolg gearbeitet. Ich bin stolz, Teil dieses Klubs zu sein“, erklärt der Erfolgstrainer, auf der Aufstiegsfeier, in einer Bankett-Rede. Gehen muss dagegen Publikumsliebling Timo Röttger. Der 28-Jährige, dessen Vertrag in diesem Sommer ausläuft, wird nicht weiter für Leipzig spielen. Allerdings überlegt die Chefetage, ob sie den Mittelfeldspieler, in anderer Funktion, an den Verein binden kann. Geplant ist zudem das Engagement neuer Qualitätsspieler. Vier bis fünf Neue, darunter der 18-jährige Offensiv-Spieler Marco Lopos von den Manchester-City-Junioren und die Stürmer Lech Posen und Dawid Kownacki, sollen derzeit in Verhandlungen mit dem RB Leipzig stehen. Aktuell feiern Verein, Mannschaft und Fans jedoch erst einmal den gerade errungenen Erfolg, unter anderem mit einem verdienten Kurztripp an den Ballermann.
RB Leipzig plant für zweite Liga
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