Mit vier Punkten nach den ersten beiden Spieltagen, kann die Mannschaft von Unterhaching zufrieden sein. Aufgrund des schlechten Abschneidens in der letzten Saison, wurde das Team bisher als Abstiegskandidat gehandelt. Dagegen haben die Spieler besonders mit dem klaren 3:0 Sieg gegen den Zweitliga-Absteiger Rostock ein Zeichen gesetzt. Präsident Manfred Schwabl ist sich bewusst, wie wichtig dieser Erfolg für das angeschlagene Selbstbewusstsein der Spieler war. Schwabl: „Für uns ist die Erkenntnis wichtig, dass wir mithalten können. Die entscheidende Botschaft der ersten beiden Spiele ist: Unterhaching scheint in der 3. Liga weiterhin salonfähig zu sein“, erklärt er in einem Interview für den DFB. Gleichzeitig bremst er ein wenig die aufkommende Euphorie, um nicht jetzt schon zu viel Druck aufzubauen. Schwabl: „Es wäre total blauäugig, zu glauben, dass es so weitergeht.“ Ob Unterhaching die gute Performance beibehalten kann, zeigt sich bereits am Freitag. Dann tritt die Mannschaft um 19.00 Uhr gegen den SV Wehen Wiesbaden an.
Guter Start für Unterhaching
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