Gerald Asamoah (33) stürmt ab sofort für die Kleeblätter ! Der Ex-Nationalspieler unterschrieb einen Vertrag bis 2013 beim derzeit Tabellenzweiten der 2.Liga.
Mike Büskens muss nun doch gehen.
http://www.bild.de/sport/fussball/mike-bueskens/als-trainer-in-fuerth-gefeuert-29205342.bild.html
Schade um Büskens, aber ich glaube , den Führtern blieb nix anderes übrig als zu reagieren. Die zahlen sprechen eindeutig gegen ihn, obwohl er sich keine Spieler aus dem Hut zaubern kann.
Aber wie sagte mal ein berühmter Trainer:
"Aus Sch... kannst du keine Bonbons machen..."
Alles Gute Mike . Aber wehe wir sehen dich kurzfristig auf der Schalker Bank....
So , Herr Präsident Hack : Nun rufen Sie endlich den "Loddar" an !!!
Auf die Schalker Bank kommt doch schon der Heynckes Ich denke auch, dass Fürth nichts anderes machen kann, die ALternative wären neue Spieler gewesen. Aber ich prophezeie schon jetzt, dass sich in Fürth nichts ändern wird, die gehen einfach runter in Liga zwei und das war es dann mit der ersten Liga für eine lange Zeit.
Nur schade das Fürth keine Werksmannschaft ist , denn dann hätten die Herren Bruchhagen und Watzke schon einen von der Liste streichen können. Werksmannschaften sind für einige ein Dorn im Auge , die sehen lieber die Traditionsmannschaften in der Bundesliga . Leverkusen / Wob/ Hoffenheim raus , und dafür Köln Hertha und Braunschweig wieder rein. Werksmannschaften bringen keine Zuschauer mit ! So ein Blödsinn!!
Hä?
Er spielt wohl auf die Aussage von Watze in der Bild Zeitung an. Watzke gab zu bedenken, dass die Fernsehgelder anders verteilt werden sollten, und zwar nach Zuschauerzahlen im Stadion und Einschaltquoten im TV. Ich befürworte dies ebenfalls, Vereine die eh schon große Unternehmen hinter sich haben die kein Limit bei den Ausgaben haben sind ohnehin schon bevorteilt. Da ist es nur gerecht die Einnahmen anders zu verteilen. Watzke betonte aber nicht, dass er die Vereine aus der ersten Liga haben möchte, dass hat Coach dazu erfunden. Er sagte lediglich, dass es schade ist, dass solche Traditionsvereine wie Köln etc. nicht in der ersten Liga spielen, weil sie dort eigentlich hingehören. Und zudem auch noch jedes Spiel eine enorme Zuschauerzahl haben.
Watzke: Die Bundesliga braucht Hoffenheim nicht
Aus Düsseldorf berichtet Frank Hellmann
Düsseldorf - Aus seiner Abneigung gegen Werksvereine wie den VfL Wolfsburg und Bayer Leverkusen oder Kunstprodukte a la 1899 Hoffenheim hat Hans-Joachim Watzke nie einen Hehl gemacht.
Seine Fehde mit Dietmar Hopp hat der Geschäftsführer von Borussia Dortmund zwar mittlerweile ausgestanden.
Aber auf einer Podiumsdiskussion beim Spobis-Kongress in Düsseldorf ritt er nun dennoch eine neue Attacke gegen den vom SAP-Begründer alimentierten Klub aus dem Kraichgau.
"Dietmar Hopp ist komplett in Ordnung, aber die Bundesliga braucht Hoffenheim nicht zwingend", sagte Watzke.
Traditionsklubs "rocken die Liga"
Es wäre der falsche Ansatz, Sozialneid zu schüren. Aber es sei "nun einmal Fakt, dass die Traditionsklubs die Menschen bewegen", sagte der BVB-Boss: "Vereine wie der 1. FC Köln, der 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt rocken die Liga - dafür muss es endlich ein Äquivalent geben."
Hoffenheim gehöre bei der Verteilung der Fernsehgelder bestraft, so Watzkes Vorschlag. Er erneuerte sein Anliegen, einen Teil der Fernsehgelder nach aktuellen Zuschauerzahlen, mitreisenden Auswärtsfans und bundesweiten Sympathisanten zu verteilen, wie es in den Niederlanden praktiziert werde.
"Wir können in der Liga nicht noch mehr Vereine mit 25.000 Zuschauern und 500 Auswärtsfans vertragen – dann ist es bald mit der schönen Auslands-Roadshow vorbei", meinte Watzke.
Leere Plätze in Sinsheim
Ein Hinweis darauf, dass die in Sachen Auslandsvermarktung sehr rege Deutsche Fußball-Liga (DFL) gern auf die vollen Tribünen in Dortmund, Gelsenkirchen oder München verweist. In Sinsheim sind dagegen zuletzt häufig tausende von Plätzen leer geblieben.
Watzkes Tenor: Bei einem Abstieg werde Hoffenheim kaum einer vermissen. Der BVB-Chef erhielt auffällig viel Beifall aus dem Plenum.
Es ist ja auch eine brisante Thematik: Kann die Liga noch mehr Werksvereine vertragen, als den VfL Wolfsburg und Bayer Leverkusen, die als 100-prozentige Konzerntöchter nur deshalb von der 50+1-Regel ausgeklammert sind, weil ihre Mütter (VW und Bayer) seit mehr als 20 Jahren den Fußball fördern?
Kritik auch von Bruchhagen
Ein klares "Nein" kam auch vom früheren DFL-Geschäftsführer Heribert Bruchhagen.
"Weil Manfred Schneider bei Bayer oder Martin Winterkorn bei VW eine Liebe zum Fußball besitzen und die Bundesliga zum Pläsir am Wochenende nutzen, sind diese Vereine so potent. Hoffenheim ist im weitesten Sinne auch ein Werksklub", sagte der Vorstandsboss von Eintracht Frankfurt.
Einmal in Fahrt legte Bruchhagen nach: "Und wenn Audi in Ingolstadt richtig ernst macht, drücken sie Nürnberg raus. Und Mateschitz wird Leipzig nach oben hieven."
Der Frankfurter beschreibt die Wirklichkeit so: "Vereine wie Frankfurt werden zurückgeschoben, weil Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim mitspielen."
"Rasenschach Leipzig?"
Und Watzke, der Leverkusen noch eher duldet als Wolfsburg, fragte: "Was wollen wir noch mit Rasenschach Leipzig?" Der besagte Verein heißt zwar RasenBallsport Leipzig, aber dahinter steht bekanntlich der Brausegigant Red Bull.
Eines steht fest: Bei den Traditionalisten Watzke oder Bruchhagen stößt auch dieser Klub auf Ablehnung. Es lässt sich ja auch vortrefflich darüber streiten, was dem Produkt Bundesliga schadet oder nützt.
Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser etwa rechnete vor, dass die Zuwendungen aus der Bayer AG für die Fußball-Tochter exakt 25,2 Millionen Euro betragen würden. Bruchhagen griff Holzhäuser dafür scharf an.
"Haben keine Chance mehr"
"Auch Leverkusen ist in der Lage, Sebastian Rode oder Sebastian Jung zu locken. Obwohl wir in traditionellen Einnahmesäulen – beim Marketing, bei den Zuschauern - mindestens gleichauf liegen, haben wir keine Chance mehr diese Spieler zu halten", sagte der Eintracht-Boss.
Der VfL Wolfsburg ist ihm aber noch ein größerer Dorn im Auge:
"Unseren Spielern Patrick Ochs und Marco Russ haben sie das Dreifache geboten. Aber wenn sie in Frankfurt spielen, bringen sie 356 Anhänger mit."
Ich lese nirgendwo, dass Watzke fordert die Vereine aus der ersten Liga zu nehmen. Er betont lediglich, dass man diese Vereine wie Hoffenheim nicht zwingend benötigt. Ich sehe da keine Ansage, dass er die Vereine aus der Liga haben möchte. Auf etwas verzichten zu können heißt nicht es entfernen zu wollen. Lesen und verstehen, wie so oft.
Mir fällt dazu nur ein:
Wieviel Auswärtsfans bringen Vereine wie Wolfsburg, Hoffenheim oder RB Lepzig mit ??? Da sind die Gästeblocks fast leer !
Und bei den Heimspielen dieser Vereine sollte man mal überprüfen wie hoch die Anzahl an Freikarten oder Kinder ist ....
Eine echte Fanszene hat keiner dieser Vereine ! ( sollte ich mich irren: Bitte meldet euch hier liebe Fans aus Wolfsburg, Hoffenheim und Leipzig !!! ) Auch gern , die aus Leverkusen.....
Nix gegen kleinere Vereine die nach oben kommen. aber wenn sie künstlich gezüchtet werden und dazu zähle ich Hoffenheim, Wolfsburg und Leipzg , dann sollte man schon mal über die Verteilung der Gelder nachdenken..
Da gebe ich den Herren Watzke und Bruchhagen schon recht !
Die Zuschauermagneten sind nun mal die Tradidionsvereine.
Köln, Hertha,Frankfurt, Lautern ja selbst Dynamo Dresden und 1860 München locken mehr Zuschauer an, als diese Retortenvereine !
Dien Vorschlag von Watzke ( wenn man es prozentual errechnet- denn nich jeder hat ein 80 000 Mann Stadion ) find ich daher gar nicht so übel !
Fair wäre es allemal, Platzierungsgeld hat ja bei weitem nichts mit Beliebtheit zu tun so wie es bisher läuft. Es sind ja auch die Fans die entsprechend mehr ausgeben, sei es für Karten oder Pay TV Abos um den Verein zu sehen. Das Problem gab es doch nach dem Mauerfall noch einmal, da hatte sich die Politik in den Fußball eingemischt. Leverkusen hatte seinerzeit dem halben Osten die guten Spieler abgekauft. Die älteren werden sich erinnern, Helmut Kohl hat damals zu bedenken gegeben, dass ein Werksverein nicht einfach alles kaufen könne und damit das Gleichgewicht auseinanderbringt. Die Fifa Fairplay Regeln sind an sich schon ok, müssten aber ausgeweitet werden auf die Gehälter der Spieler. Bringt ja nix, wenn ein Verein mal eben das dreifache Gehalt zahlen kann weil er kein Limit hat.
Fantastic sagt
Ich lese nirgendwo, dass Watzke fordert die Vereine aus der ersten Liga zu nehmen. Er betont lediglich, dass man diese Vereine wie Hoffenheim nicht zwingend benötigt. Ich sehe da keine Ansage, dass er die Vereine aus der Liga haben möchte. Auf etwas verzichten zu können heißt nicht es entfernen zu wollen. Lesen und verstehen, wie so oft.
Ich habe auch nirgends gechrieben das er es fordert das die Werksmannschaften aus der liga 1 genommen werden sollen !!
Lesen und verstehen , wie so oft !
Lies einfach was du eine Seite vorher geschrieben hast, nicht dein Zitat von Watzke sondern deinen eigenen verfassten Kommentar. Ok, ist etwas schwer zu lesen, da ich teilweise auch nur Bahnhof verstehe, aber die Kernaussage was Watzke deiner Meinung nach fordert ist enthalten, nämlich Hoffenheim, Wolfsburg etc. raus aus der Liga und Köln und co. rein in die erste. Und das hat Watzke eben nicht gesagt.
Fantastic sagt
Lies einfach was du eine Seite vorher geschrieben hast, nicht dein Zitat von Watzke sondern deinen eigenen verfassten Kommentar. Ok, ist etwas schwer zu lesen, da ich teilweise auch nur Bahnhof verstehe, aber die Kernaussage was Watzke deiner Meinung nach fordert ist enthalten, nämlich Hoffenheim, Wolfsburg etc. raus aus der Liga und Köln und co. rein in die erste. Und das hat Watzke eben nicht gesagt.
Ich habe geschrieben das Watzke und Bruchhagen es lieber sehen das Traditionsmannschaften statt Werksmannschaften in Liga 1 spielen würden. Und mit den dreien hätte man auch gerade genug und das er nicht traurig wäre wenn Hoffenheim absteigen würde. Und mehr sollte es auch nicht werden .
Ich finde auch Werksmannschaften haben ihren Respekt verdient , denn auch viele Bundesligamannschaften leben doch auch in Form von Sponsoren von Firmen und Betrieben. Und wenn eine Mannschaft nur 500 Fans zum Auswärtsspiel mitbringen so muss man das akzeptieren . Denn wenn man sportlich sich für die Liga Qualifizierz hat , ist es egal ob nun Tradition oder ein anderer kleiner Verein. Ausserdem haben doch die Traditionsmannschaften irgendwo selber Schuld das sie nicht mehr dabei sein , denn wenn man absteigt liegt es nicht an den Werksmannschaften .
Zudem sind mir 500 Fan Lieber als 2000 die Randale machen Herr Bruchhagen , denn wenn man diese Problem gelöst hat , kann man sagen man hat wieder ein Stück erreicht.
Da es im eigentlichen , hier ja um Greuther Fürth geht, hier mal was neues:
Kaiser Franz hat doch heut tatsächlich auf Sky, den Loddar wärmstens als neuen Trainer empfohlen !
jetzt bin ich aber mal gespannt .....
Nicht ernsthaft oder? Vielleicht will er ihm auch eine Beschäftigung anbieten damit er als Sky "Experte" wieder verschwindet und ihn nicht nervt Der Loddar gehört für mich in keinen Verein als Trainer. Der soll weiter seine Mädels angraben die 30 Jahre jünger sind, damit ist er schon gut ausgelastet. Oder aber er wollte, dass Loddar nix mehr über die Bayern und deren Transfergedanken von sich gibt.