Schade, ... ich hätte mir das Peterchen Nils gerne am  14.02. nochmal angeschaut, ... iss schon ein Schnucki 😉

…wie kannst du den auch fortlassen, wir brauchen angreifer - und du hättest am 14.02 auch mal (dr)angreifen können  

Carl-Zeiss Jena mit riesigem Schuldenberg

Der Schuldenberg des FC Carl-Zeiiss Jena ist noch größer als bisher
angenommen. Nach Informationen von MDR 1 Radio Thüringen fehlen in der
Kasse des Fußball-Drittligisten zwei Millionen Euro. Das Geld muss
binnen eines Monats beschafft werden, um die Lizenz für die 3. Liga zu
behalten. Gestern hatte Jena die Qualifikation für den DFB-Pokal durch
eine 1:2 Heimniederlage gegen die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart
verpasst.

Quelle: mdr

Dienstag trommelt Opa Beyer alle zusammen, Mittwoch kommt dann wahrscheinlich das vernichtende Urteil für die Öffentlichkeit .... oooh ooooooooh oooooooooooooooooohhhhh

In Schulden umschulden kenn'se sich besser aus ....

Peter Zwegat for President  

_ SUXX _ schrieb:

In Schulden umschulden kenn'se sich besser aus ....

Peter Zwegat for President  

"Bei unserer rasanten negativ-Entwicklung kann sich doch scheinbar kein
Spieler mehr auf Aussagen und Angebote der Vereinsführung verlassen.
Erst werden Gehälter reduziert, dann gestundet und dann soll diese
Nachzahlung auch noch weiter ausgesetzt werden. Wer garantiert denn das
wir dann in einem Jahr zur Zahlung fähig sind?"

Keine städtische Bürgschaft für den FC Carl Zeiss - DFB senkt Auflage

Jena. Die Förderung von
Profifußball sei keine kommunale Aufgabe, eine Bürgschaft hierfür nicht
genehmigungsfähig. Auf eine Anfrage der Stadt Jena
antwortete dies das Landesverwaltungsamt. Deswegen komme die
Genehmigung einer Bürgschaft für den in finanzielle Schwierigkeiten
geratenen Fußballverein nicht in Betracht. Daher
wird der Jenaer Stadtrat nach Rücksprache mit den Fraktionsvorsitzenden
nicht zu einer Sondersitzung eingeladen, erklärte die
Stadtverwaltung. Eine solche Sitzung war vom Hauptausschuss
ursprünglich gewünscht worden. Die Stadt Jena hat dem FC Carl Zeiss
in den letzten Jahren wiederholt aus akuten Notlagen geholfen. Die
Ursachen für die jetzige schwierige finanzielle Situation liegen beim
Verein selbst und müssen dort grundsätzlich geklärt werden. Dafür ist
die Solidarität von Sponsoren wie von Spielern nötig. Letzteres vor
allem deshalb, weil zu hohe Spielergehälter gezahlt worden sind. Diese
Gehälter sind weder von dem neuen Präsidenten noch vom jetzigen
Aufsichtsrat zu verantworten. Derweil läuft dem
Fußball-Drittligisten die Zeit davon: Zwar verkündet der Verein am
Donnerstag Nachmittag einen Teilerfolg - der DFB
senkte die geforderte Sicherheitsleistung um 331.000 Euro - muss aber
bis zum 4. Juni gegenüber dem Deutschen Fußball-Bund immer noch 1,132
Millionen Euro nachweisen. Nur, wenn das gelingt, behält der Verein die
Lizenz für die dritte Liga. Ansonsten muss er aus wirtschaftlichen
Gründen absteigen. Gleiches Schicksal war Kickers Emden in der
vergangenen Saison widerfahren.

Es stand doch bereits von Anfang an fest, daß im Falle eines
Falles das Land als letzte Instanz einspringt. Das ist auch OK so.
Interessant ist da schon eher, warum es im Jenaer Umfeld nicht gelungen
ist, bei den Unternehmen die Motivation zu wecken, etwas für den Verein
zu tun. Das begann ja schon mit der verzweifelten "Im paradies ist noch
Platz"-Kampagne für die Aquirierung eines Brustsponsors. Das würde mir
zu Denken geben.

Weitermache ihr Europacuphelden

Sportdirektor Lothar Kurbjuweit hatte am Mittwoch gesagt, dass es keine Vertragsänderung mit den Spitzenverdienern geben werde, da keine Vereinbarungen zustande gekommen seien. Hähnge kostet den Verein inklusive aller Prämien   26 000 Euro im Monat.

Quelle TLZ